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Bedeutung und Aufbau gemeindlicher Kleingruppen
Oft äußern Teilnehmer gegen Ende eines Kurses den Wunsch, den begonnenen Weg weiterzugehen. Dem kann und sollte mit dem Angebot von weiteren, etwa 14tägigen Treffen zu Gebet und Bibelgespräch entsprochen werden. Das Buch „Neuer Wein in neue Schläuche" ist für solche Treffen „gemeindlicher Kleingruppen" ein bewährter Leitfaden und Begleiter.
Hinweise zu Start und Umsetzung finden sich unten und im Werkbuch der Projektstelle unter D2.
Vom WeG-Verlag gibt es dazu die Arbeitshilfe „Mit Freude leiten"
Grundsätzlich ist der Aufbau „gemeindlicher Kleingruppen" ein wichtiges Element für ein nachhaltiges Wachstum im Glauben. Angesichts des immer säkularer werdenden Umfelds wie der entsprechenden innerkichlichen Strukturveränderungen können solche Gruppen in der Gestaltung des Glaubenslebens Individualisierungs- wie Zentralisierungstendenzen entgegenwirken. – Das Erleben, als Christ nicht allein zu sein, das Einüben von persönlichen Gesprächen über den Glauben sowie das Erfahren, Bewältigen und Reflektieren von Glaubensprozessen sind wichtige Bausteine auf dem Weg zu einer missionarischen Pastoral.
Vortrag Pfr. Armbruster (Frbg.) als auschauliche Kurzinfo (PDF): Sinn und Aufbau von Kleingruppen.
Impuls Pfr. Armbruster (Frbg.) als anschauliche Kurzinfo (PDF): Vom Glaubenskurs zur Kleingruppe
Text von Johannes Paul II: Eine Spiritualität der Gemeinschaft
Erprobter Rahmen für den Ablauf von Gruppentreffen im Anschluss an einen Glaubenskurs.
Vorschläge für die Gestaltung von Treffen mit dem Themenheft von "Das Feuer neu entfachen".
(Empfehlung für Gruppen, die sich darauf vorbereiten, den Vallendarer Glaubenskurs selbst
anzubieten)