Information – Motivation
Erste Schritte

Gemeinde mit dem Anliegen von 
"Wege erwachsenen Glaubens" vertraut machen

 

Es ist gut, wenn sich möglichst viele in der Kerngemeinde – Haupt- wie Ehrenamtliche – ausreichend mit dem Anliegen von „Wege erwachsenen Glaubens" auseinandersetzen. Das Gespür für den anstehenden Perspektivwechsel in der Katechese nimmt zwar deutlich zu, doch hat die Erwachsenenkatechese weder in der Praxis vor Ort, noch im Denken und Wollen der meisten Gemeindeglieder schon den ihr zustehenden Platz erhalten.

Wir empfehlen deshalb, die Thematik „Wege erwachsenen Glaubens" bzw. „als Erwachsener JA zur Taufe sagen" in der Verkündigung, im PGR, im Pfarrbrief und in den verschiedensten Gruppen der Gemeinde ausreichend ins Gespräch zu bringen, damit eine entsprechende Kursarbeit im Laufe der Zeit ebenso selbstverständlich zum "Kerngeschäft" von Gemeinden gehört wie Erstkommunion- und Firmvorbereitung.

Im Folgenden finden Sie eine Reihe konkreter Vorschläge, Anregungen und Materialien,

• wie in der Gemeinde Motivation und Bewusstseinsbildung in Richtung „Wege erwachsenen Glaubens" / Glaubenskurse / missionarische Pastoral erfolgen kann
• welche Materialien und Medien zur Verfügung stehen

Über die im Werkbuch der Projektstelle zugänglichen Unterlagen informiert die Seite "WeG: mehr als ein Glaubenskurs (s. besonders die Hinweise zu den Schritten 1 und 2)  

Erprobte Ideen und Anregungen

Veranstaltungen zur  Information und Motivation    ● Info-Abend ● Predigt(reihe) ● Besinnungstag ● Klausurtagung des PGR u.ä. ● Angebot für die Katecheten von Erstkommunion und Firmung ● Recollectio ● Pastoralkonferenz ● Weitere Veranstaltungsformen	Praxishilfen für die  laufende Gemeindearbeit   ● Predigt-Entwürfe ● Pfarrbrief und Schaukasten ● Fürbitten, Gebetsanliegen ● Info-Materialien ● Arbeiten mit "Schnupper-Texten" aus dem Glaubenskurs ● Weiteres	Weitere Vorschläge  zur Motivation und Bewusstseinsbildung ● Gemeinsames Lesen des Hirtenbriefs zum Weltmissionssonntag 04 ● "Nasaspiel" - Prioritätsentscheidungen ● Die Fernsehsendungen mit P. Hubert Lenz bei Bibel-TV gemeinsam anschauen.
Ideen und Material f. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit ● Einladung zu einem Infoabend u.ä. ● Vorstellen des Themas im Pfarrbrief / Schaukasten ● Schaubilder, Grafiken  ● Offener Kanal  ● Weitere Ideen	Gestaltungs-Elemente  bei Veranstaltungen ● Arbeit mit Texten ● Arbeit mit visuellen Medien ● Kreative Methoden mit  Besinnungs- und Erfahrungselementen ● Ausgewählte Kurselemente erfahrbar machen ● Geeignete Schriftstellen	Materialien, Medien, Druckvorlagen ● Texte - Druckvorlagen ● Arbeit mit Texten ● Arbeit mit visuellen Medien ● Powerpoint-Präsentationen ● Schaubilder ● CD / DVD
Der Weg d. Emmausjünger: Modell für den eigenen und gemeinsamen Glaubensweg ● Den Wegcharakter des Glaubens erfahrbar machen ● in ein persönliches Gespräch über die Glaubenssituation kommen ● den Dreischritt "Sehnsucht - Erfahrung - Weitergeben" erkennen ● Mitten im Umbruch neu auf Gott stoßen ● Methoden - Fotos - Materialien	Gemeinde lebt aus der Taufe: ein erwachsenes Ja  zur Taufe sagen ● Powerpoint-Präsentation      zum Thema ● Anregungen - Gestaltungen - liturgische Elemente / mystagogische Feiern ● Segnungsgottesdienste mit Bekräftigung des Taufbekenntnisses - (= Tauferneuerung - Erneuerung des Taufversprechens) ● Textvorschlag zu "Fest soll mein Taufbund immer stehen"	Unterwegs nach Emmaus gemeindlicher Glaubensweg (nicht nur) für die Fastenzeit Inzwisschen ausführlich dargestellt auf den entsprechenden Seiten dieser Homepage ● Ein Angebot für Gruppen und     Gemeinden ● mit der Möglichkeit, die     Gottesdienstgemeinde einzubeziehen ● ...

 

Veranstaltungen zur Information und Motivation

Allgemeiner Hinweis:

Nutzen Sie in der Phase der Motivation und Bewusstseinsbildung die Beratungsmöglichkeit durch die "Projektstelle Wege erwachsenen Glaubens-Vallendar". Ansprechpartner dort ist Frau Gudrun Schäfer. Pater Hubert Lenz bzw. Teammitglieder können als Referenten angefragt werden. 
Für Veranstaltungen in den Bistümern Limburg und Trier entstehen dabei keine Kosten. 
Es ist empfehlenswert, Informationsveranstaltungen nicht auf der Pfarreiebene, sondern in den sich entwickelnden neuen pastoralen Einheiten anzubieten - außerhalb von Limburg und Trier normalerweise auf Dekanatsebene (oder "höher").

Info- Abend

• etwa 2- stündige Veranstaltung
• Durchführung mittels Powerpoint-Präsentationen (sind auf der zum Werkbuch gehörenden CD) und mehreren Kleingruppengesprächen.
  Inhaltlicher Dreischritt der Veranstaltung:
  (1) "Die Notwendigkeit Erwachsenen-Katechese angesichts der Situation von Glaube und Kirche" - 
  (2) Vorstellung des "Vallendarer Glaubenskurses" - 
  (3) "Wege und Schritte zur Umsetzung". 
  Zu den beiden zuerst genannten Präsentationen gibt es auf der CD (Werkbuch) auch erläuternde Begleittexte. 
  Ausgewählte Bilder aus diesen Präsentationen finden Sie auf dieser Homepage: 
  in der Hauptnavigationsleiste am linken Seitenrand in den Bereichen "Das Anliegen", "Der Kurs" und "Umsetzung/Konzept" - jeweils unter dem Stichwort "anschauliche Kurzinformation".
• alternative Durchführung: DIN A5- Faltblatt mit den wichtigsten Infos und Schaubildern zu Anliegen, Konzept und Kurs
• Anregungen für die Einladung zu einer Info-Veranstaltung finden sich auf dieser Seite unter "Ideen und Material für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit".

Predigt(reihe)
In der Predigt im Gemeindegottesdienst besteht die Möglichkeit, die gesamte Gottesdienstgemeinde für das Thema zu sensibilisieren - 
das kann z.B. vor oder nach einem Infoabend, einem Glaubenskurs o.ä. geschehen.

• Predigtentwürfe zum Thema
  Pr 1: Das Feuer in uns Erwachsenen neu entfachen
  Pr 2: Aus dem Glauben rausgewachsen - in den Glauben reingewachsen?
  Pr 3: Weil es mir wichtig ist - und weil ich dahinter stehe

Besinnungstag oder -nachmittag

• halb- oder ganztägige Veranstaltung z. B. für PGR, wichtige Meinungs- und Erfahrungsträger der Gemeinde (Kommunionhelfer, Lektoren, Katecheten,...) und Interessierte
• neben Grundinformationen zu Anliegen, Konzept und Kurs deutlicher Schwerpunkt auf Besinnungs- und Erfahrungselementen und kreativen Methoden
• Anregungen für die Einladung unter "Ideen und Material für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit"

Recollectio

• halb- oder ganztägiger Besinnungstag für die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen im Dekanat
  mögliche Themen: 
  - Als Christen aus der Taufe leben - persönlich JA zur Taufe sagen
  - Geistliche Standortbestimmung der Gemeinde
  - Erwachsenenkatechese - was heißt das für mich selbst?
  - ....

Pastoralkonferenz

• mit Vorstellung des Gesamtkonzeptes Wege erwachsenen Glaubens
• zum Thema: Wie können wir unsere Gemeinden sensibilisieren und motivieren?

Weitere Veranstaltungsformen

• ...

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Praxishilfen für die laufende Gemeindearbeit

Predigt

• Predigtentwürfe zu den Themen
  - Das Feuer in uns Erwachsenen neu entfachen
  - Aus dem Glauben rausgewachsen - in den Glauben reingewachsen
  - Wo ist denn hier der Eingang?
  - Weil es mir wichtig ist - und weil ich dahinter stehe

Pfarrbrief und Schaukasten - Beilagen und Aushänge

• Im Hirtenbrief der Bischöfe zum Weltmissionstag 2004 "Der missionarische Auftrag der Kirche" werden die gegenwärtige Glaubenssituation und die Notwendigkeit einer Evangelisierung "von innen" sehr deutlich geschildert. Er kann ausgelegt oder dem Pfarrbrief beigelegt werden.
• Das Interview- Faltblatt stellt in knapper Form Anliegen, Perspektiven und Umsetzungsmöglichkeiten von "Wegen erwachsenen Glaubens" und kann ebenfalls gut dem Pfarrbrief beigelegt werden.
• Die folgenden Schaubilder dürfen unter Angabe der Quelle frei zur Gestaltung von Pfarrbrief und Schaukasten verwendet werden: Grafik "Treppe", Grafik "Feuer", Grafik "Fünf Schritte". Die Dateien liegen jeweils im jpg- Format vor.
• Verweis auf die Homepage http://www.weg-vallendar.de/ in Pfarrbrief und Schaukasten. Insbesondere dürfen die persönlichen Glaubenszeugniss auf der Homepage im Pfarrbrief abgedruckt werden.

Fürbitten - Gebetsanliegen

• Machen Sie „Wege erwachsenen Glaubens" zum Gebetsanliegen der Gemeinde.
  Gestaltungsvorschläge zum persönlichen und gemeinsamen Gebet finden Sie hier und auf der CD zum Kurs.

Info- Materialien

• Das "Interview-Faltblatt" stellt in knapper Form Anliegen, Perspektiven und Umsetzungsmöglichkeiten von "Wegen erwachsenen Glaubens" vor und kann dem Pfarrbrief beigelegt oder mit Gruppen besprochen werden.
• weitere Materialien und Faltblätter s. u. Materialien-Medien-Druckvorlagen
• Powerpoint-Präsentationen zu Glaubenssituation, Vorstellung und Umsetzung des Kurses befinden sich im Werkbuch zum Kurs
  (s.a. unter Materialien-Medien-Druckvorlagen) 

Schnuppertexte aus dem Glaubenskurs

• Die Besinnungstexte der 1. Kurswoche aus dem Teilnehmerheft ("Sonderdruck") sind eine gute Möglichkeit, erste Erfahrungen mit Anliegen und Stil des Vallendarer Glaubenskurses zu machen.
  Sie können z.B. zur Vorbereitung eines Treffens eines Gemeindegremiums oder einer Gemeindegruppe von den Teilnehmern gelesen und die persönlichen Erfahrungen mit den Texten dann (in Kleingruppen) ausgetauscht werden. Die Texte eignen sich auch zur Gestaltung eines geistlichen Impulses zu Beginn einer gemeinsamen Sitzung. Bestell- oder Download-Möglichkeit.

Näher interessierte Mitarbeiter

• Die auf der Homepage zum Download bereitstehenden Aufsätze zum Thema "Wege erwachsenen Glaubens" können ggf. zur Information an wichtige Erfahrungs- und Meinungsträger der Gemeinde weitergegeben werden.

Weiteres

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Weitere Vorschläge 
zur Motivations- u. Bewusstseinsbildung

Neben den bereits unter Veranstaltungen genannten Möglichkeiten
und den 3 auf der letzten Zeile der Übersichtstabelle genannten Vorschlägen
wurden schon gute Erfahrungen gemacht mit:

• Gemeinsames Lesen des Hirtenbriefs zum Weltmissionssonntag 2004 (s.u.)
• Anschauen und Besprechen von einem der 30 minütigen Gespräche zu den Themen "Deutschland Missionsland", "Ein erwachsenenes Ja zur Taufe sagen", Glaubenswege erwachsener" (Vorstellen des Vallendarer Kurses)
• Analog zum Nasaspiel angesichts der anstehenden Veränderungen Prioritätsentscheidungen fällen
  Als Einstieg kann eine von Dr. Martin Lörsch/Trier zusammengestellte Liste eine gute Hilfe sein.
• P. Hubert Lenz war von Bibel-TV zu drei Gesprächen (jeweils 30 Minuten) eingeladen.
  Mehr darüber hier
  
  Die inhaltlich sehr gefüllten Gespräche sind z.T. auf Video on Demand:
  
  Der Beitrag "Tauferneuerung - als Erwachsener JA zur Taufe sagen"
  als Video on Demand: http://bibeltv-vod.ip-fernsehen.net/index.php?band=YB002424 
  (zur Zeit nicht verfügbar)
  
  Der Beitrag "Deutschland Missionsland"
  als Video on Demand: http://bibeltv-vod.ip-fernsehen.net/index.php?band=YB002425 
  
  
• der Beitrag "Glaubenswege für Erwachsene" mit Vorstellung des Vallendarer Kurses
  als "Video on Demand": http://bibeltv-vod.ip-fernsehen.net/index.php?band=YB002426

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Ideen und Material für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
 

Einladung zu einem Info- Abend o.ä.

• Anregungen / Materialien für die Einladung s. unter Service-Download

Vorstellen des Themas im Pfarrbrief / Schaukasten
Die Grafiken unter Service Download und die Zeugnisse auf dieser Homepage dürfen im Pfarrbrief bei Angabe der Quelle abgedruckt werden.
Das Interview-Faltblatt und der Hirtenbrief zum Weltmissionssonntag können dem Pfarrbrief beigelegt werden

Themenserie im Pfarrbrief
hier finden Sie 2 Artikel zum Anliegen Erwachsenenkatechese, die unter Angabe von Autor (Hubert Lenz) und Quelle: www.weg-vallendar.de abgedruckt werden können (ggf. auch verteilt über mehr als 2 Wochen): Text 1   Text 2 

Schaubilder / Grafiken

• befinden sich unter Download.

Offener Kanal

Hier bietet sich oft die Möglichkeit zur Sendung einer selbst erstellten Kurz-Information (z.B. Einladung zum nächsten Glaubenskurs).

Weitere Ideen

• Streichholzschachteln mit dem Logo und einem Terminhinweis versehen und verschenken
  (Druckvorlagen befinden sich auf der Werkbuch-CD)

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Methodisch-gestalterische Elemente bei Veranstaltungen

 

Arbeit mit Texten

• Im Hirtenbrief der Bischöfe zum Weltmissionstag 2004 "Der missionarische Auftrag der Kirche" werden die gegenwärtige Glaubenssituation und die Notwendigkeit einer Evangelisierung "von innen" sehr deutlich geschildert. 
  Sinnvolle Arbeitsschritte bei der Bearbeitung in Gruppen: Abschnittsweises Vorlesen der ersten beiden Seiten - Unterstreichen wichtiger Textpassagen - erneutes "meditatives" Vorlesen einzelner Sätze - Austausch in Kleingruppen
• Das Interview- Faltblatt stellt in knapper Form Anliegen, Perspektiven und Umsetzungsmöglichkeiten von "Wegen erwachsenen Glaubens" vor und kann mit Gruppen besprochen werden.

Arbeit mit visuellen Mitteln

• A5- Faltblatt mit den wichtigsten Infos und Schaubildern
• Schaubild "Treppe"
• Das im "Sonderdruck der 1. Woche" befindliche "Sehnsuchtsbild" kann betrachtet und besprochen werden
  (befindet sich unter Kursmaterialien auf der Downloadseite).
• Kurzinfos auf der Homepage
• Powerpointpräsentationen
• Emmausweg
• ...

Kreative Methoden mit Besinnungs- und Erfahrungs-Elementen

• Kleingruppengespräch zum Thema "Was ist mir an meinem Glauben wichtig und tragend - Welchen Glaubensschatz möchte ich anderen weitergeben?" mit anschließender Reflexion unter dem Aspekt "Wie ging es mir beim persönlichen Sprechen über den Glauben?"
• erste Erfahrungen mit Anliegen und Stil des Vallendarer Glaubenskurses mit den Besinnungstexten der ersten Woche (Sonderdruck)
• Emmausweg (s.u.)
• liturgische Feiern (s. nächster Punkt: Einzelne Kurselemente ...)
• ...

Einzelne Kurselemente im Rahmen einer Liturgie oder Gebetszeit erfahrbar machen

• Das bewusste Anzünden einer Kerze als Zeichen der Gegenwart Gottes
• Gestalten einer Gebetszeit
• Emmausweg
• die in Anlehnung an das Katechumenat erfolgende Segnung beim 4. Treffens
• die Lichtfeier vom 3. Treffen
• Ausbau der Lichtfeier in einer anschließenden Liturgie (Eucharistiefeier od. Sendungsgottesdienst):
  nach der Predigt: empfangen des Lichtes - beim Sanctus: Antwort geben und das empfangene Licht auf/vor den Altar stellen - vor dem Schlußsegen das Licht wieder empfangen mit den Worten: „Du bist Gesandte/r Jesu Christi - gib weiter, was Du empfangen hast."
• ...

Schriftstellen

• von Gott beim Namen gerufen - persönliche Beziehung
• Erwachsen werden vor Gott - Sich entscheiden
• Glaubensweitergabe - missionarisch Kirche sein
• Sind wir damit nicht überfordert?
  2Kor 4;

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Materialien, Medien, Druckvorlagen

Texte, Druckvorlagen, Graphiken

s. grundsätzlich unter Download. Dort findet sich u.a.:

• Das Kurs-Logo.
• Das Schaubild mit den Treppenstufen (Titelseite Homepage) kann - z.B. für Pfarrbrief oder Schaukasten - eigens ausgedruckt werden (s.unter Download)
• Vorschläge zur Öffentlichkeitsarbeit, Einladungen für Info-Veranstaltungen
• Der „Sonderdruck der 1. Woche" (aus dem Teilnehmerheft) gibt die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit Anliegen und Stil des Vallendarer Glaubenskurses zu machen (s. unter Service-Download-aus den Kursmaterialien)
• ...

 

Powerpoint-Präsentationen

 

Im Werkbuch zum Vallendarer Glaubenskurs  gibt es auf der CD mehrere Powerpoint-Präsentationenzum Thema:

• Die Situation von Glaube und Kirche 
  und die Notwendigkeit von Erwachsenenkatechese, persönlicher Gottesbeziehung und katechumenatsähnlichen Wegen für Erwachsene
• Der Vallendarer Glaubenskurs
• Schritte zur Umsetzung
• WeG und Gemeinde
• Gemeinde - Erwachsenenkatechese - missionarische Seelsorge

Zumindest in Kurzform finden sich die Präsentationen auch als "anschauliche Kurz-Info" auf dieser Homepage.

Materialien auf CD/DVD/Video

• Im Werkbuch zum Kurs (als CD) befindet sich alles, was zur Vorbereitung und Durchführung des Kurses nötig ist.
• Drei 30minütige Interviews mit P. Lenz zu den Themen "Deutschland Missionsland", "Als Erwachsener Ja zur Taufe sagen" und "Glaubenswege für Erwachsene"

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Der Weg der Emmausjünger 

Die Emmausgeschichte wird als Entwicklungsprozess dargestellt:
a) z.B. auf einem ausgedruckten Blatt, auf dem der eigene Standort und der Standort der Gemeinde mit verschiedenenfarbigen Punkten markiert wird (Druckvorlage zum Download)
b) oder sie wird (entsprechend der Skizze) auf dem Boden ausgelegt (z.B. mit Egli-Figuren oder einfach mit Schrifttafeln) - und die Teilnehmer werden gebeten, diesen Weg abzugehen - dann an dem Ort stehen zu bleiben, der ihnen bzw. ihrer Gemeinde im Augenblick am stärksten entspricht - die Teilnehmer werden dann kurz über ihre Standortwahl interviewt - im Plenum werden die gemachten Erfahrungen besprochen. 
Der Emmausweg ist seit einiger Zeit auch Bestandteil der Gestaltung des 1. Abends vom Glaubenskurs.Die Vorlage vom Ablauf dieses Abends geben einen anschaulichen Eindruck (und wollen zur Nachahmung anregen).

Durch diese Methoden 

• wird für die Teilnehmer der Wegcharakter des Glaubens erfahrbar
• kommen die Beteiligten in ein persönliches Gespräch über ihre Glaubenssituation
• wird der Dreischritt "Sehnsucht - Erfahrung - Weitergeben" deutlich erkennbar
• wird Gruppen und Gemeinden der Blick dafür geöffnet, dass wir gerade auch mitten im Umbruch neu auf Gott stoßen können

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Gemeinde lebt aus der Taufe
Erwachsen werden im Glauben: Ja sagen zur Taufe

Mögliche Titel für Veranstaltungen:
- Aus dem Vollen schöpfen: Wenn Gemeinde aus Taufe und Firmung lebt ...
- Taufe leben - Taufe beleben
- Wir sind das Volk - Gottes Volk seit der Taufe

Mögliche Inhalte:
Die Bekräftigung des Taufbundes - z.B. in der Osternacht - thematisieren 
einen entsprechenden Segnungsgottesdienst (bzw. Gottesdienst mit Taufgedächtnis ) anbieten: 
- hier ein Beispiel vom Katholikentag in Saarbrücken mit Bischof Marx - u.a. mit einer neuen Textfassung zu "Fest soll mein Taufbund"
- Anregungen / vertiefende theologische und pastorale Überlegungen zum Thema Segnungsgottesdienst / Taufbund - Bekräftigung / Erneuerung des Taufverspechens  und Firmversprechens 

Powerpointpräsentation und andere Medien zum Thema

• s. anschauliche Kurz-Info unter "Umsetzung/Konzept" - Gesamtperspektive
• DVD mit 30minütigem Interview zum Thema
• ...

Anregungen - Gestaltungen: liturgische Elemente/mystagogische Feiern

• Taufgedächtnis am Ende des Kurses (8. Treffen)

Segnungsgottesdienste mit Bekräftigung des Taufbekenntnisses

• ein Beispiel vom Katholikentag in Saarbrücken mit Bischof Marx

Alternativer Textvorschlag zum Lied "Fest soll mein Taufbund immer stehn"

• Befindet sich am Ende der Gottesdienst-Beschreibung vom Katholikentag in Saarbrücken

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Unterwegs nach Emmaus

• eigene Seiten auf dieser Homepage
  

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