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Beim Brotbrechen wird ER erkannt -
damals wie heute

Dankbarkeit und Staunen beherrschte die Feier vom
15. Geburtstag des Vallendarer Glaubenskurses.

Viele waren nicht nur aus der Nähe, sondern auch von weiter her angereist, um für 15 Jahre Vallendarer Glaubenskurs zu danken.

Bei ihrer Begrüßung sagte Doris Schmitt im Namen des Vallendarer KuV-Teams:
"Ich möchte Begegnung feiern.
Ich möchte feiern, dass mir die Augen geöffnet wurden ...
dass mein Herz berührt wurde ...
dass ich getroffen wurde in meiner Sehnsucht von Dir Gott.
Wir sind eingeladen heute und immer wieder neu die Begegnung untereinander und mit Dir Jesus Christus zu feiern, als Höhepunkt in der Eucharistie."

Und im Blick auf die Erfahrung der Jahre führte sie aus:
"Wir gehen als Weg-Gemeinschaft Emmaus miteinander einen Glaubensweg und lassen andere daran teilhaben. Wir erwecken Interesse und erregen Aufmerksamkeit, manchmal auch Anstoß. Doch wir brauchen keine Angst zu haben und zurückschrecken. Im Gegenteil, wir sollten Mut zeigen unsere Erfahrungen weiterzugeben, weil wir einen Schatz haben, den wir weitergeben können, weitergeben dürfen.
Es ist für uns unmöglich diesen Schatz zu vergraben, und es ist für uns unmöglich darüber zu schweigen, was wir erfahren, gehört und gesehen haben.
Wir erleben immer wieder in Glaubenskursen, so auch im letzten Kompaktkurs, dass gerade Hauptamtliche, die oft mit ihren Nöten aus den Gemeinden hierher kommen, mit großer Freude unsere Erfahrungen aufnehmen und dankbar sind für das Miteinander im Glauben."

Über all die Jahre wurde der Vallendarer Kurs von der Geschichte der Emmausjünger begleitet und inspiriert. - So war diesmal mit Tüchern, Egli-Figuren und versch. Symbolen der Emmausweg - von Jerusalem nach Emmaus und zurück - in der Mitte vor dem Altar ausgelegt worden und viele Gruppen legten oder stellten ein für sie passendes Symbol auf diesen Weg.

In seiner Predigt lenkte dann P. Hubert Lenz, der im Mai 1992 zum ersten Kurs eingeladen hatte, den Blick auf das Brotbrechen: "In diesem Zeichen Seiner liebenden Hingabe erkannten Ihn nicht nur damals die beiden Jünger - immer dann, wenn wir heute das Brot brechen, d.h. unser Leben und unseren Glauben mit anderen teilen, wird ER auch heute als gegenwärtig und lebendig erkannt.
Das ist das, was wir untereinander und an andere weitergeben dürfen und sollen."
Der Wunsch, dass immer wieder das Herz brennt und ein Licht aufgeht, kam auch in der neugestalten Kerze zum Ausdruck, die zu Beginn gesegnet, auf dem Emmausweg gestellt und entzündet wurde.
Beim anschließenden Umtrunk, dessen Sekt seitens des Forums als Dank für das vielfältige Engagement seitens der WeG-Gemeinschaft Emmaus ím Forum spendiert wurde, gab es noch viel Zeit zum Erzählen, Lachen, Erinnerungen austauschen und Zukunftspläne schmieden ...

                                               

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