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Projektstelle auf dem Katholikentag - Impressionen

 

 

 

 

 

 

 

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„Toll war’s“: Müde aber gut gelaunt und erfüllt von vielen Begegnungen sind wir am Sonntag aus Regensburg zurück. Viele Eindrücke und Erlebnisse haben die Tage geprägt. Hier einige Impressionen von den einzelnen Tagen:

Dienstag und Mittwoch Von Vallendar aus, sind wir nach Regensburg aufgebrochen. Eine Vorhut ist bereits am Dienstag spät nachmittags gelandet und die weiteren Mitwirkenden sind auf dem Weg.

In gespannter Erwartung werden bereits die ersten Erkundigungen vorgenommen, der Stand und der Emmausweg in St. Wolfgang aufgebaut. Heute Nachmittag werden wir den Stand auf der Katholikentagsmeile in Angriff nehmen.

Das einzige, was noch besser werden kann ist - das Wetter... Aber auch da sind wir guter Dinge.

Donnerstag War der Mittwoch noch geprägt vom Standaufbau und vom Regen, ging es gestern trotz der Tatsache, dass es immer noch regnete dann richtig los. Der Besuch am Stand war - wegen des Wetters noch eher verhalten - doch die Veranstaltungen fanden gute Resonanz und waren gut gefüllt.

Gespannt lauschten die Teilnehmer dem Vortrag von P. Lenz zum Thema "Gotteserfahrung ermöglichen - Erwachsene im Glauben stärken". Moderiert von Engelbert Apelt zeigte sich das Interesse an dem Thema durch regen Austausch in Kleingruppen und engagiertes Nachfragen der Teilnehmer.

Die Werkstatt "Zwischen Resignation und Aufbruch", gestaltet von Petra Collinet bot einen guten, interessanten und umfassenden Überblick über das Konzept von "Wege erwachsenen Glaubens" und die Angebote der Projektstelle.

Der Segnungsgottesdienst am Abend, zu dem sich trotz der Widrigkeiten des Wetters viele Menschen eingefunden haben, war geprägt von einer sehr persönlich gestalteten Tauferinnerung, in der jedem und jeder einzelnen zugesprochen wurde: "Gott hat dir in der Taufe Anteil an Seinem Leben geschenkt. Gib weiter, was Du empfangen hast". Mitgestaltet von Weihbischof Florian Wörner (Augsburg) war es ein sehr dichter und stimmiger Gottesdienst. Zum Abschluss bestand noch die Gelegenheit zur persönlichen Segnung in den je eignen Angelegenheiten, die von vielen genutzt wurde.

Freitag Da Petrus nun offenbar auch ein Einsehen mit den vielen Teilnehmern hat, die die Stände der Katholikentagsmeile und auch die Stadt erkunden wollen, hörte es endlich auf zu regnen. Man merkt den Menschen, denen man auf den Straßen und Plätzen begegnet auch an, wie froh sie sind, endlich ohne Regenschirm und nasse Füße unterwegs sein zu können.

Nachdem wir gemeinsam Morgenlob gefeiert und auch durch ein reichhaltiges Frühstück die Grundlage für den Tag gelegt haben, schwärmten die Mitarbeiter gut gelaunt zu den unterschiedlichsten Aktivitäten aus: sei es zum Stand auf der Katholikentagsmeile oder in St. Wolfgang, zum Gottesdienst oder zur Werkstatt oder auch einfach zu eigenen Erkundungen.

Die Werkstatt "Mein Leben, eine schwankende Hängebrücke - Unsere Grenzen - Einladung zum Vertrauen" war bereits eine halbe Stunde vor dem offiziellen Beginn überfüllt. Die Teilnehmer waren sehr gesammelt dabei, als Ingrid Engbroks und Andrea Windirsch - begleitet von Sonja Kirst mit der Querflöte das Vertrauenskreuz entwickelten: eine Einladung Gott auch und gerade an den Grenzen meines Lebens zu vertrauen. Dabei bestand für die Teilnehmer auch die Möglichkeit, sich persönlich einzubringen, die gerne genutzt wurde.

Beeindruckend war auch der mit persönlichen Zeugnissen gestaltete Gottesdienst "Führe zusammen was getrennt ist", der am Mittag in St. Wolfgang stattfand.

Samstag Der Himmel strahlt, die Menschen sind in der Altstadt und an den Ständen unterwegs. Auch am Stand der Projektstelle ist an diesem letzten Tag noch viel los. Die Besucher sind sehr interessiert an den Materialien und suchen häufig auch gezielt das Gespräch über das Thema "Glaube hat Zukunft", das für die Projektstelle als Motto über den Tagen stand. "Wie kann man etwas für Erwachsene tun? Was gibt es für Möglichkeiten? Gibt es Materialien?" - Diese Fragen wurden oft gestellt. "Es ist ganz, ganz wichtig, was ihr hier tut - macht bloß weiter so", meinte eine junge Besucherin. Sie hatte am Freitag an der Werkstatt teilgenommen und war extra nochmal an den Stand gekommen, um ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen.

Am Mittag fanden sich trotz des sonnigen Wetters eine ganze Reihe Besucher zum Gottesdienst "Aufbrechen - Sich berühren lassen" ein. Dieser war gestaltet mit dem Vallendarer Emmausweg. Nachdem Mitwirkende der Projektstelle Zeugnis von ihrem Weg gegeben hatten, waren die Besucher eingeladen auch miteinander ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung, die dankbar und ausgiebig angenommen wurde. "Ich habe mir schon so oft gewünscht, im Gottesdienst auch mal was sagen zu dürfen. Jetzt war das endlich mal möglich", so die spontane Äußerung einer Besucherin.

Nachdem auch der Standabbau schnell und reibungslos "über die Bühne" ging und alles wieder in den Autos verladen war, trafen wir uns noch zu einem gemütlichen Beisammensein bei Pizza und diversen Getränken. Ein reger Austausch zwischen allen Mitfahrenden gab Zeugnis davon, wie gut die Tage gewesen waren - sowohl im Gespräch und Austausch mit den Besuchern des Katholikentages alsauch im Team. "Wir hatten überlegt, ob wir nicht allein fahren sollten, aber dass wir jetzt im Team dabei waren, war doch die bessere Entscheidung. Wir hatten so viele tolle Begegnungen und Gespräche", so das Resümee eines Teammitglieds.

Sonntag Einige von uns machten sich nach dem Frühstück auf zum Abschlussgottesdienst ins Stadion, andere starteten bereits Richtung Heimat. Nach einigen Stunden Autobahn oder Landstraße trafen wir uns dann alle wieder in Vallendar, wo noch die Autos entladen wurden. Die, die beim Gottesdienst dabei waren, erzählten dabei von ihren Erlebnissen. Durch die vielen helfenden Hände waren die Autos dann auch bald leer und die Sachen sogar teilweise alle wieder gut an ihren Plätzen verstaut. "Anstrengend war's, aber schön", so die Meinung aller. Nach dem Katholikentag ist vor dem Katholikentag und so werden wir sicher auch allerspätestens im nächsten Frühjahr in die Planungen für Leipzig 2016 einsteigen.

Allen, die uns am Stand, in den Veranstaltungen und in den Gottesdiensten besucht haben, sagen wir Danke oder besser "Vergelts Gott".

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen spätestens in Leipzig und hoffentlich schon früher.



                                       

WeG-Initiative "Glaube hat Zukunft" · Pallottistr. 3 · 56179 Vallendar · Tel. 0261/6402-990 · E-Mail: kontakt@weg-vallendar.de · Kontakt