Fragen und Antworten
zu "Wege erwachsenen Glaubens"
und den "Vallendarer Glaubenskurs"
Fragen, die immer wieder gestellt werden ...
und die wir in den nächsten Monaten auch Schritt für Schritt schriftlich beantworten wollen ...
bitte haben Sie noch etwas Geduld ... - Danke!
- Wir wollen doch vor allem etwas für Fernstehende tun
und suchen "niederschwellige" Angebote -
Ist da WeG überhaupt das Richtige? - Geht das alles nicht auch schneller - warum so ein langer Weg bis zum ersten Glaubenskurs?
- Was ist der Unterschied von WeG und Exerzitien im Alltag, worin unterscheiden sich die einzelnen Kurse?
- Es kommen ja doch immer dieselben ...
- Ist nicht die Familie das Wichtigste - und sollte man nicht statt WeG besser etwas für die Eltern der Erstkommunionkinder tun?
- Ist das etwas für die normale Gemeinde -
oder sind WeG-Leute in der Gemeinde bald ein elitärer Zirkel? - Führt WeG nicht zur Spaltung in der Gemeinde?
- (Wie) Lässt sich die Gefahr von Spannungen in der Gemeinde verringern?
- Immer wenn wir etwas verändert haben, haben sich welche vor den Kopf gestoßen gefühlt -
werden sich nicht auch Menschen über WeG ärgern und wegbleiben? - Mich erinnert da manches an eine Sekte!
- Gehört zum Glauben nicht auch der Verstand -
und spricht der Kurs nicht zu sehr das Herz und zu wenig den Kopf an? - Und was ist mit den Händen ....?
mir fehlt das soziale Engagement - das gehört doch auch zum Glauben? - Wenn aber der Pfarrer nicht mitmacht?
- Können wir in der Gemeinde das wirklich allein?
- Bei uns in der Gemeinde kennt man sich untereinander zu gut - da geht so etwas nicht ...
- Welche Kosten kommen auf uns zu, wenn wir mit WeG beginnen?