Teambildung und erste WeG-Erfahrungen
Grundsätzlich empfiehlt es sich, einen Glaubenskurs nicht allein, sondern gemeinsam mit anderen anzubieten. Die Bildung eines (Verantwortlichen-)Teams aus Haupt- und Ehrenamtlichen ist
für das WeG-Konzept von zentraler Bedeutung.
In der Phase des Team-Aufbaus werden wichtige Weichen für das Profil des weiteren Weges gestellt. Dazu einige Hinweise:
- Das entstandene Team geht zunächst selbst einen geistlichen Weg:
z.B. mit der Durchführung von „Unterwegs nach Emmaus" (im kleinen Kreis) oder durch die Teilnahme an einem Kompaktkurs „Das Feuer..." in Vallendar.
Bei der erstmaligen Durchführung können die TV-Begleitserien zu "Unterwegs nach Emmaus" wie zu "Das Feuer neu enttachen" eine wertvolle Starthilfe sein.
- Für die inhaltliche Beschäftigung mit Konzept und Anliegen von "Wege erwachsenen Glaubens" bieten sich an:
- die beiden Gespräche auf der DVD zu „Unterwegs nach Emmaus"
- das Faltblatt „Vison-Konzept-Umsetzung" (im Werkbuch: Kap. I3) und andere Texte (in Kap. I)
- die Powerpoint-Präsentationen (im Werkbuch Kap. G1.5.6.8.9)
- der Text „Teilnehmer werden Mitarbeiter" (im Werkbuch Kap. D4)
- Anregungen und Texten in den gedruckten Begleitunterlagen zu „Unterwegs nach Emmaus" (Kap. W; Hi 6)
- Arbeitshilfen vom WeG-Verlag (www.wege-erwachsenen-Glaubens.org):
- Leitfaden zum Pastoralkonzept Wege erwachsenen Glaubens
- Mit Freude leiten (besonders zur Arbeit mit gemeindl. Kleingruppen)
- Entsprechende Kapitel aus dem „Werkbuch" zum WeG-Konzept
- Spätestens am Ende dieses Prozesses entscheidet das WeG-Team, mit welchem Kurs vor Ort gestartet werden soll.