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erste Schritte

"Wege erwachsenen Glaubens"
(Glaubenskurse) und Gemeinde:

Im Folgenden möchten wir Anregungen geben und Materialien zur Verfügung stellen, wie Gemeinden sich vergewissern können, wo sie stehen, welche Zukunftsperspektiven sich eröffnen können und wie in der Gemeinde eine entsprechende Bewusstseinsbildung in Richtung „Wege erwachsenen Glaubens" / Glaubenskurs -Arbeit erfolgen kann.

Erprobte Ideen und Anregungen

  1. Zu einem Informationsabend über „Wege erwachsenen Glaubens" einladen
    - Anregungen / Materialien für die Einladung s. unter Service-Download
    - Durchführung mittels der Powerpoint-Präsentationen auf der zum Werkbuch gehörenden CD
  2. Einen Besinnungstag oder -nachmittag für den PGR sowie wichtige Meinungs- und Erfahrungsträger der Gemeinde (Kommunionhelfer, Lektoren, Katecheten) und Interessierte anbieten
  3. Sehr realistisch wird die gegenwärtige Glaubenssituation in unserem Land im "Hirtenbrief der Bischöfe zum Weltmissionssonntag 2004" geschildert: Der missionarische Auftrag der Kirche
    Arbeitsschritte bei der gemeinsamen Bearbeitung in Gruppen:
    die ersten beiden Seiten in Abschnitten vorlesen (lassen) - dabei Wichtiges unterstreichen - erneutes meditatives Vorlesen einzelner bedeutsamer Sätze - in Kleingruppen darüber sprechen
  4. Das Interview mit P. Lenz, das kurz und knapp das Projekt vorstellt, besprechen - ggf. dem Pfarrbrief beilegen.
  5. Im Werkbuch zum Vallendarer Glaubenskurs gibt es auf der CD mehrere Powerpoint-Präsentationen zum Thema:
    a) Die Situation von Glaube und Kirche
    und die Notwendigkeit von Erwachsenenkatechese, persönlicher Gottesbeziehung und katechumenatsähnlichen Wegen für Erwachsene
    b) Der Vallendarer Glaubenskurs
    c) Schritte zur Umsetzung
    d) WeG und Gemeinde
    e) Gemeinde - Erwachsenenkatechese - missionarische Seelsorge
    Die beiden letzten Präsentationen befindet sich auch vollständig auf der Homepage" (Hinweise am Ende der Eingangsseite WeG und Gemeinde)
    „WeG und Gemeinde" will zeigen, wohin sich das Projekt Wege erwachsenen Glaubens und die Gemeinde entwickeln könnten ...
    "Gemeinde - ... - missionarische Seelsorge" zeigt auf, dass es vor dem Schritt nach außen eine innere Entwicklung geben „muss"
  6. „Was ist für mich im Glauben wichtig und tragend - welchen Glaubensschatz möchte ich anderen weitergeben" -
    Einzelbesinnung - Kleingruppengespräch - Zusammentragen im Plenum - kann z.B. gut in die PP-Präsentation „Die Situation von Glaube und Kirche" (vor dem Bild: Erschaffung des Menschen) eingebaut werden.
  7. „Emmausweg" -
    die Emmausgeschichte wird als Entwicklungsprozess dargestellt:
    a) z.B. auf einem ausgedruckten Blatt, auf dem der eigene Standort und der Standort der Gemeinde mit verschiedenenfarbigen Punkten markiert wird (Druckvorlage zum Download)
    b) oder sie wird (entsprechend der Skizze) auf dem Boden ausgelegt (z.B. mit Egli-Figuren oder einfach mit Schrifttafeln) - und die Teilnehmer werden gebeten, diesen Weg abzugehen - dann an dem Ort stehen zu bleiben, der ihnen bzw. ihrer Gemeinde im Augenblick am stärksten entspricht - die Teilnehmer werden dann kurz über ihre Standortwahl interviewt - im Plenum werden die gemachten Erfahrungen besprochen.
    Der Emmausweg ist seit einiger Zeit auch Bestandteil der Gestaltung des 1. Abends vom Glaubenskurs. Die Vorlage vom Ablauf dieses Abends geben einen anschaulichen Eindruck (und wollen zur Nachahmung anregen).
  8. Das Konzept „Wege erwachsenen Glaubens" vorstellen
    Hilfsmittel: A5 Faltblatt mit den wichtigsten Infos und Schaubildern: s. unter Service-Download-Information
  9. Das Schaubild mit den Treppenstufen (Titelseite Homepage) kann - z.B. für Pfarrbrief oder Schaukasten - eigens ausgedruckt werden (s.unter Download)
  10. Der „Sonderdruck der 1. Woche" (aus dem Teilnehmerheft) gibt die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit Anliegen und Stil des Vallendarer Glaubenskurses zu machen (s. unter Service-Download-aus den Kursmaterialien)
  11. Predigten zum Thema
    Pr 1: Das Feuer in uns Erwachsenen neu entfachen
    Pr 2: Aus dem Glauben rausgewachsen - in den Glauben reingewachsen?
    Pr 3: Weil es mir wichtig ist - und weil ich dahinter stehe
  12. Die Bekräftigung des Taufbundes - z.B. in der Osternacht - thematisieren
    einen entsprechenden Segnungsgottesdienst anbieten:
    - hier ein Beispiel vom Katholikentag in Saarbrücken mit Bischof Marx - u.a. mit einer neuen Textfassung zu "Fest soll mein Taufbund"
    - Anregungen / vertiefende theologische und pastorale Überlegungen zum Thema Segnungsgottesdienst / Taufbund - Bekräftigung / Erneuerung des Taufverspechens und Firmversprechens
  13. Einzelne Kurselemente im Rahmen einer Liturgie oder Gebetszeit erfahrbar machen:
    - die Kerze in der Mitte bewusst als Symbol für die Gegenwart Jesu unter uns einführen
    - eine Gebetszeit gestalten
    - die Segnung des 4. Treffens anbieten
    - die Lichtfeier vom 3. Treffen des Glaubenskurses durchführen
    - in der abschließenden Eucharistiefeier diese Lichtfeier ausbauen:
    nach der Predigt: empfangen des Lichtes - beim Sanctus: Antwort geben und das empfangene Licht auf/vor den Altar stellen - vor dem Schlußsegen das Licht wieder empfangen mit den Worten: „Du bist Gesandte/r Jesu Christi - gib weiter, was Du empfangen hast."
  14. „Wege erwachsenen Glaubens" zum Gebetsanliegen der Gemeinde machen
    Gestaltungsvorschläge finden Sie hier und auf der CD zum Kurs
  15. Analog zum Nasaspiel angesichts der anstehenden Veränderungen Prioritätsentscheidungen fällen
    Als Einstieg kann eine von Dr. Martin Lörsch/Trier zusammengestellte Liste eine gute Hilfe sein.
  16. Auf die Homepage www.weg-vallendar.de hinweisen -
    Zeugnisse von der Homepage sind ggf. für den Pfarrbrief geeignet und dürfen abgedruckt werden.

 


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