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Gedanken zum Sonntag als Einladung zu "Wege erwachsenen Glaubens"

Menschen auf den Weg der Jüngerschaft nehmen - Ist das heute noch möglich?


Die Autoren dieses Artikels sagen eindeutig „JA“ – es ist möglich! Im heutigen Sonntagsevangelium Johannes 15, 9-17 lesen wir im Vers 16: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euer Vater euch alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.“

Was für eine verheißungsvolle, frohmachende Aussage! Es gibt Menschen, für die Gott und Glaube nicht nur Theorie oder Weltanschauung sind, sondern etwas Lebendiges: eine persönliche Beziehung, die sich entwickeln, in die man hineinwachsen kann. Wo Beziehung lebendig ist, prägt sie das Leben und trägt auch in Krisen.

Jesus selbst lebte und verkündete, dass Gott jeden Menschen bedingungslos liebt und zu jedem – ohne Wenn und Aber – JA sagt. Eine Botschaft, die nichts an Aktualität eingebüßt hat. Glaubenskurse für Erwachsene laden Menschen ein, ihre persönliche Verbundenheit mit Gott (neu) zu entdecken bzw. zu vertiefen.

Unter dem Motto „Glaube hat Zukunft - kirchliches Leben in veränderter Zeit“ hat der Pfarreiratvorstand der St. Marien Basilika in Bethen, einen Gastprediger eingeladen:

Pallottinerpater Hubert Lenz wird am SA/SO 16./17. Mai  in allen Hl. Messen dazu predigen!

Wer seine eigenen Glaubenserfahrungen deuten und vertiefen möchte, ist herzlich eingeladen, am 16.05. um 18.00 Uhr ins Pfarrheim Varrelbusch oder am Sonntag 17.05. um 10.00 Uhr ins Pfarrheim Kellerhöhe zu kommen (jeweils nach der Messe). Zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Projektstelle werden „Wege erwachsenen Glaubens“ vorstellen und die Möglichkeit bieten, die Geschichte der Emmausjünger in eigenen Lebenssituationen wiederzuentdecken.

Darüber hinaus gibt es am SA von 10.00 bis 13.00 ein Informationstreffen mit dem gesamten Team im Pfarrheim in Bethen. Dazu laden wir alle Interessierten herzlich ein!

Viele Mitglieder von St. Marien haben bereits Ende Januar eine erste, gewinnbringende Erfahrung damit gemacht und sind überzeugt: „Wir müssen nicht den ersten Schritt tun. Da ist einer, der uns liebevoll im Blick hält, der uns ruft, dass wir uns aufmachen, um Frucht zu bringen. Der Grund und das Herzstück unseres Glaubens ist Beziehung. Das ist die Quelle von allem – und die will Gott immer mehr in uns zum Sprudeln bringen.“

Und Pater Lenz erläutert: „In dem Maße, wie Menschen versuchen, ihr eigenes Leben mit Gott in Beziehung zu bringen, werden sie im Glauben erwachsen. Es kommt  entscheidend darauf an, den Sprung zu wagen und in eine Haltung des Gottvertrauens hinein zu wachsen.“

Wir wünschen allen einen gesegneten Sonntag und freuen uns auf Begegnungen am kommenden Wochenende in Bethen, Varrelbusch oder Kellerhöhe!

Msgr Dr. Dirk Költgen, St. Marien Bethen / Prof. Pater Hubert Lenz (www.weg-vallendar.de)

Ursula Kropp, BMO, Sachbereich Katechese und Liturgie



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